10 Kunstwerke in der Datenbank
Fritz Kühn: o. T. (Türen und Vordächer), 1967
Die zwischen 1965 und 1968 errichtete Kanzlei in Budapest war der erste Botschaftsneubau der damals noch um Anerkennung als eigenständiger Staat ringenden DDR. Schon der Architekt Heinz Graffunder bet
Bernd Damke: Künstlerische Wandgestaltung, 1972
Das Bundessprachenamt dient der Fremdsprachenausbildung der Bundeswehr und ist dem Bundesministerium der Verteidigung unterstellt. Das Amt ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt im gesamten Bundesgebiet mit
Markus Lüpertz: Parsifal, 1994
Die fünf Kunst-am-Bau-Werke der Residenz verteilen sich auf die repräsentativen Räume im Erdgeschoss. In der zentralen Empfangshalle mit dem markant eingezogenen Tonnengewölbe befindet sich die Kunst
Christa Näher: Die vier Elemente, 1994
Auch im Herrenzimmer als einem der beiden Gesellschaftsräume im Erdgeschoss der Residenz herrscht der rigide Gestaltungswille des Architekten. Nicht nur der helle Boden, die Türen, die Decke sind von
Rosemarie Trockel: o. T. (Deckengemälde, Teppich und Mokkaservice), 1994
O.M. Ungers‘ Streben nach Repräsentation, Regelmäßigkeit und Harmonie teilt sich im architektonischen Gesamtentwurf der Washingtoner Residenz ebenso mit wie in jedem Detail. Auch die Möblierung machte
Simon Ungers: Paravent, 1994
Zum Kunst-am-Bau-Konzept für die Residenz der Botschaft gehört ein Paravent, der das an die Empfangshalle links angrenzende L-förmige Speisezimmer bei Bedarf in unterschiedlich große Räume teilt. Um s