17 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Sabine Funke: o.T. (Wandmalerei), 2007
Fünf Künstler waren eingeladen, in einem Wettbewerb Entwürfe für das neue Abfertigungsgebäude der Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums in Köln-Wahn einzureichen. Sabine Funke (Jahrgang 1955)
Gottfried Gruner: Aquamobil, 1979
Ende der 1970er-Jahre wurde das Bundesministerium des Innern um einen Anbau für das Kasino und Sitzungssäle erweitert. Er wurde als Flachbau mit einer großen, hügelartig modellierten, begrünten Dachfl
Otto Herbert Hajek: Platzartikulation, 1976
Im Zuge der Entscheidung für Bonn als Bundeshauptstadt wurde die 1936 in Bonn-Duisdorf als Infanteriekaserne eingerichtete Troilo-Kaserne zur Unterbringung der Ministerien für Arbeit, Verteidigung und
Haus-Rucker-Co: Pavillon der Elemente, 1980
Für die künstlerische Ausstattung des Campus Kreuzbauten wurde 1974 ein zweistufiger Wettbewerb ausgelobt, aus dem Haus-Rucker-Co als Gewinner hervorgingen. Die österreichischen Architekten Manfred un
Johannes Peter Hölzinger: Visuelles Leitsystem (Winkel, Welle, Halbschale, Spirale und deren Kombinationen), 1989
1960 verlegte das Bundesverteidigungsministerium seinen Standort auf die Bonner Hardthöhe, so dass das Areal der Tausend-Mann-Kaserne zunächst 1962-64 um die sogenannten 200er Häuser mit einem 10-gesc