8 Kunstwerke in der Datenbank
Hans Dieter Bohnet: Farb-Form-Objekt (Wunderapfel/Zauberapfel), 1972
Im Jahr 1972 eröffnete das Verteidigungsministerium auf der Hardthöhe in Bonn-Duisdorf eine Kindertagesstätte in einer sachlichen Flachdacharchitektur mit einem polygonal verästelten L-förmigen Grundr
Haus-Rucker-Co: Pavillon der Elemente, 1980
Für die künstlerische Ausstattung des Campus Kreuzbauten wurde 1974 ein zweistufiger Wettbewerb ausgelobt, aus dem Haus-Rucker-Co als Gewinner hervorgingen. Die österreichischen Architekten Manfred un
Hann Trier: Entgegnung (Große Komposition), 1986
Das im späten 19. Jahrhundert errichtete Wasserwerk diente der Wasserversorgung Bonns, ab den 1950er-Jahren wurde es stillgelegt und hielt nur noch die Wasseraufbereitung für den Notfall bereit. 1985
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Otto Herbert Hajek: Farbwege durchdringen den Raum (Wandbild und Granitwand), 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium erhielt erst 1989 einen eigenen Bau, vorher war es auf mehrere Standorte in der Stadt Bonn verteilt. Zur künstlerischen Ausstattung des Gebäudes am Robert
Manfred Hebenstreit: Paravents, 1990
Das Verkehrsministerium ist ein markanter Bau. Er ordnet sechs sechsgeschossige Gebäudeflügel radial um eine zentrale Erschließungshalle an, die Platz für drei große wand- und raumbezogene Kunstwerke