8 Kunstwerke in der Datenbank
Emilia Nicolova Bayer: o. T. , 1984
Zu den rigideren Zeiten Walter Ulbrichts prägte sowohl die Verwaltungs- wie auch die Kulturbauten der DDR eine baubezogene Kunst, die sich in großen eingängigen Fassadenbildern mit globalen Geschichts
Günther Brendel: Das Leben in der DDR, 1964
Der ehemalige Bankettsaal im zweiten Obergeschoss ist seit den 2005 abgeschlossenen Umbaumaßnahmen der größte Raum des ehemaligen Staatsratsgebäudes. Der Berliner Maler Günther Brendel gestaltete hier
Fritz Kühn: Die Wirtschaft der DDR unter dem Zeichen des Friedens, 1964
Fritz Kühn (1910-1967) war Kunstschmied und Metallbildhauer und einer der wenigen bildenden Künstler seiner Zeit, die in beiden deutschen Staaten hoch angesehen waren und von beiden Regierungen wichti
Antje Schiffers und Thomas Sprenger: Es ist Nacht und der Budapester Bahnhof stilll und schön / Der letzte Weizen stand noch, 2014
Drei aneinander anschließende Atrien bilden das architektonische Rückgrat des BND, von denen aus sich Büros und andere Bereiche erschließen. Die beiden äußeren Atrien sind riesige 27 Meter hohe überda
Friederike Tebbe und Anette Haas: Gemäldegalerie BND, 2015
In Anbetracht der Größe und Bedeutung des Bauvorhabens für den BND in Berlin wurden allein für das Hauptgebäude vier Standorte ausgewählt. Die repräsentative Vorfahrt, die rückwärtige Terrasse zum Pan
Walter Womacka: Unser Leben, 1964
Das Haus des Lehrers wurde 1962 bis 1964 im Auftrag des Ministeriums für Volksbildung von Hermann Henselmann errichtet. Zu dem 54 Meter hohen, zwölfgeschossigen Hochhaus im Stil der Internationalen Mo