10 Kunstwerke in der Datenbank
Via Lewandowsky: Roter Teppich, 2003
Via Lewandowskys „Roter Teppich“ für den zweiten Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung im sogenannten Berliner „Bendlerblock“ gehört zu den aufsehenerregendsten Kunst-am-Bau-Arbeiten. Bet
Gerhard Merz: o. T. (Farb-Licht-Konzept), 2000
Im Rahmen des Regierungsumzugs verlegte 1999 auch das Auswärtige Amt seinen Dienstsitz nach Berlin. Dafür wurde das ehemalige Reichsbankgebäude aus den 1930er-Jahren am Werderschen Markt vom Architekt
Johannes Peter Hölzinger: Visuelles Leitsystem (Winkel, Welle, Halbschale, Spirale und deren Kombinationen), 1989
1960 verlegte das Bundesverteidigungsministerium seinen Standort auf die Bonner Hardthöhe, so dass das Areal der Tausend-Mann-Kaserne zunächst 1962-64 um die sogenannten 200er Häuser mit einem 10-gesc
Franz Gutmann: o. T. (Brunnen), 1982
In den frühen 1950er-Jahren wurde die ehemalige Troilo-Kaserne in Bonn der Standort gleich mehrerer Bundesministerien, welche zunächst die bestehenden Gebäude nutzten. Neben dem Arbeitsministerium kam
Ingeborg Schäffler-Wolf: o. T. (Gobelin), 1982
Für den Sitzungsraum im Leitungsbereich des 1979 errichteten Bundesministeriums des Innern in Bonn wurde 1980 ein beschränkter Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit drei Teilnehmern ausgelobt. In der Auslobung
Gabriele Grosse: Arachnura Celeste, 1979
Anlässlich der Errichtung des Kasinos für das Bundesinnenministeriums in Bonn kam es 1979 zu zwei Kunst-am-Bau-Wettbewerben. Als Sieger des Wettbewerbs zum Thema „Freiheit im Schutz des Staates“ schuf