6 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Formalhaut und Andreas Sobeck: o. T. (Tribüne), 1993
Die Tribüne am Paradeplatz des Verteidigungsministeriums in Bonn besteht aus einem vierstufigen Tribünenpodium aus Aluminiumriffelblech und einer auf der zweiten Stufe ansetzenden verzinkten Dachkonst
Haus-Rucker-Co: Pavillon der Elemente, 1980
Für die künstlerische Ausstattung des Campus Kreuzbauten wurde 1974 ein zweistufiger Wettbewerb ausgelobt, aus dem Haus-Rucker-Co als Gewinner hervorgingen. Die österreichischen Architekten Manfred un
Kornbrust / Lechner: Platzgestaltung Robert-Schuman-Platz, 1987
Ab 1967 wurde ein neues Ministeriumsviertel zwischen Bonn und Bad Godesberg projektiert, 1978 infolgedessen ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Post- und das Verke
Nicola de Maria: Regno dei Fiori musicale / Regno dei Fiori / Universo senza Bombe, 1992
Der 1992 vom Stuttgarter Architekten Günter Behnisch errichtete neue Plenarsaal in Bonn wurde nie seiner Bestimmung gemäß genutzt, da schon 1991 der Beschluss gefallen war, dass der Bundestag nach Ber
Erich Reusch: o. T. (Bodengestaltung), 1979
Im Zuge der „endgültigen Unterbringung“ des Innenministeriums in Bonn wurde über zahlreiche Baumaßnahmen nachgedacht, die aus den ehemaligen Kasernenbauten, dem aus den 1960er Jahren stammenden Hochha