7 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Formalhaut und Andreas Sobeck: o. T. (Tribüne), 1993
Die Tribüne am Paradeplatz des Verteidigungsministeriums in Bonn besteht aus einem vierstufigen Tribünenpodium aus Aluminiumriffelblech und einer auf der zweiten Stufe ansetzenden verzinkten Dachkonst
Otto Herbert Hajek: Platzartikulation, 1976
Im Zuge der Entscheidung für Bonn als Bundeshauptstadt wurde die 1936 in Bonn-Duisdorf als Infanteriekaserne eingerichtete Troilo-Kaserne zur Unterbringung der Ministerien für Arbeit, Verteidigung und
Haus-Rucker-Co: Pavillon der Elemente, 1980
Für die künstlerische Ausstattung des Campus Kreuzbauten wurde 1974 ein zweistufiger Wettbewerb ausgelobt, aus dem Haus-Rucker-Co als Gewinner hervorgingen. Die österreichischen Architekten Manfred un
Johannes Peter Hölzinger: Visuelles Leitsystem (Winkel, Welle, Halbschale, Spirale und deren Kombinationen), 1989
1960 verlegte das Bundesverteidigungsministerium seinen Standort auf die Bonner Hardthöhe, so dass das Areal der Tausend-Mann-Kaserne zunächst 1962-64 um die sogenannten 200er Häuser mit einem 10-gesc
Nicola de Maria: Regno dei Fiori musicale / Regno dei Fiori / Universo senza Bombe, 1992
Der 1992 vom Stuttgarter Architekten Günter Behnisch errichtete neue Plenarsaal in Bonn wurde nie seiner Bestimmung gemäß genutzt, da schon 1991 der Beschluss gefallen war, dass der Bundestag nach Ber