8 Kunstwerke in der Datenbank
Erich Hauser: Skulptur, 1979
Das im Tokyoter Stadtteil Akasaka südwestlich des Kaiserpalasts und des Regierungsviertels gelegene Goethe-Institut Japan befindet sich im Haus der »Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde O
Thaddäus Hüppi: Golem, 2006
2006 wurde die Gemeinschaftszollanlage Rheinfelden dem Verkehr übergeben. Am Rande der Fahrbahn thront in fast fünf Metern Höhe ein Männchen aus farbig gefasster Bronze. Der „Golem“ stammt von Thaddäu
Carl-Heinz Kliemann: Metall-Collage-Wand, 1980
Das Goethe-Institut Japan befindet sich im Haus der »Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens« (auch »Ostasiatische Gesellschaft«, OAG), einem für die späten Siebziger Jahre typisch
Hedja Luckhardt-Freese: o. T. (Mosaik), 1960
Auszug aus Doku Seidel.<br /> 1957 wurde auf einem Grundstück im Tokyoter Wohn‐ und Geschäftsviertel Minato-ku gegenüber dem Arisugawa‐Park die Residenz der Deutschen Botschaft fertiggestellt. Drei Ja
Margret Middell: o. T. (Die Welle), 2006
Wie ihre Lehrer an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, die Bildhauer Heinrich Drake, Waldemar Grzimek und Ludwig Engelhardt, ist die Bildhauerin und Grafikerin Margret Middell, geboren 1940 in Marie
Reinhard Omir: Kinetische Säule (Brunnenskulptur), 1973
Seit 1919 bestehen zwischen Deutschland und Afghanistan diplomatische Beziehungen. 1954 eröffnete die Bundesrepublik in Kabul eine Gesandtschaft, die 1958 in eine Botschaft umgewandelt wurde. Nachdem