6 Kunstwerke in der Datenbank
Charles Crodel: o. T. (Säulenverkleidung), 1954
Zu den wenigen Neubaumaßnahmen der Regierung in den fünfziger Jahren gehörten das Auswärtige Amt und das vom Architekten Josef Trimborn entworfene, angrenzende Bundesministerium für das Post- und Fern
Günter Grohs: o. T. (Glasgestaltung), 2006
Das Instituts- und Verwaltungsgebäude des Quedlinburger Bundesforschungsinstituts für Kulturpflanzen zeigt eine dezent der Landschaft am Fuße des Harzes angepasste, aufgelockerte, zweigeschossige Beba
Ina Holitzka: Simili-Triologie, 2008
„Das Wetter kommt aus Offenbach“ lautet der Slogan des Deutschen Wetterdienstes mit Hauptsitz in Offenbach. Unbestritten zählt das Wetter zu den häufigsten Themen des täglichen Small Talks, weil es po
Via Lewandowsky: Treppenläufer, 2007
Der Kunst-am-Bau-Wettbewerb für die 2008 fertig gestellte, vom Zürcher Büro e2A eckert eckert architekten entworfene Zentrale der Heinrich-Böll-Stiftung ließ alle Standorte im Innern des Gebäudes und
Via Lewandowsky: Roter Teppich, 2003
Via Lewandowskys „Roter Teppich“ für den zweiten Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung im sogenannten Berliner „Bendlerblock“ gehört zu den aufsehenerregendsten Kunst-am-Bau-Arbeiten. Bet
Edith Müller-Ortloff: Farbfuge, 1957
Als erstes Kunst-am-Bau-Werk für den neuen Sitz der Bundesregierung entstand 1953 das Kalksteinrelief mit dem aufsteigenden Phönix von Hannes Schulz-Tattenpach am Eingang zum Alten Abgeordnetenhochhau