6 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Gabriele Grosse: Arachnura Celeste, 1979
Anlässlich der Errichtung des Kasinos für das Bundesinnenministeriums in Bonn kam es 1979 zu zwei Kunst-am-Bau-Wettbewerben. Als Sieger des Wettbewerbs zum Thema „Freiheit im Schutz des Staates“ schuf
Manfred Hebenstreit: Paravents, 1990
Das Verkehrsministerium ist ein markanter Bau. Er ordnet sechs sechsgeschossige Gebäudeflügel radial um eine zentrale Erschließungshalle an, die Platz für drei große wand- und raumbezogene Kunstwerke
Edith Müller-Ortloff: Farbfuge, 1957
Als erstes Kunst-am-Bau-Werk für den neuen Sitz der Bundesregierung entstand 1953 das Kalksteinrelief mit dem aufsteigenden Phönix von Hannes Schulz-Tattenpach am Eingang zum Alten Abgeordnetenhochhau
Woty Werner: o. T., 1971
Es war unter anderem die „gebaute Bescheidenheit“, die 1997 zum Eintrag des „Langen Eugen“, des 1969 fertiggestellten Abgeordnetenhochhauses an der Bonner Rheinaue, in die Denkmalliste führte. Bei all
Sigrid Wylach: o. T. (Wandteppich), 1977
Der 1977 fertiggestellte Presseclub in Bonn diente bis 1989 als Begegnungsstätte von Vertretern aus Presse und Medien mit Politik und Wirtschaft. Das Gebäude besteht aus einer historischen Villa, die