10 Kunstwerke in der Datenbank
Renate Anger: Ein Falter: Catocala nupta/Rotes Ordensband, 2002
Der preisgekrönte Entwurf der Berliner Künstlerin Renate Anger (1943-2008) für den Stauffenbergsaal des heutigen Berliner Dienstsitzes des Bundesministeriums der Verteidigung lässt sich ohne die histo
Gabriele Grosse: Arachnura Celeste, 1979
Anlässlich der Errichtung des Kasinos für das Bundesinnenministeriums in Bonn kam es 1979 zu zwei Kunst-am-Bau-Wettbewerben. Als Sieger des Wettbewerbs zum Thema „Freiheit im Schutz des Staates“ schuf
Manfred Hebenstreit: Paravents, 1990
Das Verkehrsministerium ist ein markanter Bau. Er ordnet sechs sechsgeschossige Gebäudeflügel radial um eine zentrale Erschließungshalle an, die Platz für drei große wand- und raumbezogene Kunstwerke
Via Lewandowsky: Roter Teppich, 2003
Via Lewandowskys „Roter Teppich“ für den zweiten Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung im sogenannten Berliner „Bendlerblock“ gehört zu den aufsehenerregendsten Kunst-am-Bau-Arbeiten. Bet
Edith Müller-Ortloff: Farbfuge, 1957
Als erstes Kunst-am-Bau-Werk für den neuen Sitz der Bundesregierung entstand 1953 das Kalksteinrelief mit dem aufsteigenden Phönix von Hannes Schulz-Tattenpach am Eingang zum Alten Abgeordnetenhochhau
Karin Rosenberg: Schnittstelle (Gewächshaus, Papaya, Tamarinde), 2013
Die drei großformatigen, hinter Glas gerahmten Papierschnittarbeiten von Karin Rosenberg zeigen in markanter Optik ein Gewächshaus und Ansichten von Blättern und Früchten einer ebenfalls im Gewächshau