10 Kunstwerke in der Datenbank
Rebecca Horn: Mondfluss, 1997
Als der Deutsche Bundestag 1986 beschloss, in Bonn einen neuen Plenarsaal zu bauen, war nicht zu ahnen, dass dieser Neubau (1988–1992 errichtet) schon wenige Jahre später nicht mehr für den Bundestag
Norbert Müller-Everling: o. T. (Spiralobjekt), 1997
Der Architekt und Künstler Johannes Peter Hölzinger ist der Spiritus rector des umfänglichen Kunst-am-Bau-Konzepts am Verteidigungsministerium in Bonn. Es war auch Hölzingers Idee, als Standort den St
Formalhaut und Andreas Sobeck: o. T. (Tribüne), 1993
Die Tribüne am Paradeplatz des Verteidigungsministeriums in Bonn besteht aus einem vierstufigen Tribünenpodium aus Aluminiumriffelblech und einer auf der zweiten Stufe ansetzenden verzinkten Dachkonst
Johannes Peter Hölzinger: Visuelles Leitsystem (Winkel, Welle, Halbschale, Spirale und deren Kombinationen), 1989
1960 verlegte das Bundesverteidigungsministerium seinen Standort auf die Bonner Hardthöhe, so dass das Areal der Tausend-Mann-Kaserne zunächst 1962-64 um die sogenannten 200er Häuser mit einem 10-gesc
Wolfgang Nestler: o. T. (Installation / Wegzeichen), 1989
Der für das Bundesministerium für Verkehr 1989 fertiggestellte Bau bildet ein Ensemble mit dem Postministerium, dessen Liegenschaft heute vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor
Adolf Luther: Integration Wasser-Linsen (Hommage an Monet), 1988
1986 beschloss der Bundestag, den in den 1950er-Jahren von Hans Schwippert errichteten Plenarsaal in Bonn durch einen Neubau zu ersetzen. Als dieser schließlich 1992 durch den Architekten Günter Behni