11 Kunstwerke in der Datenbank
Annette Sauermann: Doppelspirale, 2001
Ein besonders reizvoller Kunst-am-Bau-Standort des Berliner Hauptsitzes des Wirtschaftsministeriums ist der Empfangshof. Diesen südlichen Teil der Liegenschaft prägen die neobarocken Gebäude der ehema
Edith Müller-Ortloff: Farbfuge, 1957
Als erstes Kunst-am-Bau-Werk für den neuen Sitz der Bundesregierung entstand 1953 das Kalksteinrelief mit dem aufsteigenden Phönix von Hannes Schulz-Tattenpach am Eingang zum Alten Abgeordnetenhochhau
Gerhard Merz: o. T. (Farb-Licht-Konzept), 2000
Im Rahmen des Regierungsumzugs verlegte 1999 auch das Auswärtige Amt seinen Dienstsitz nach Berlin. Dafür wurde das ehemalige Reichsbankgebäude aus den 1930er-Jahren am Werderschen Markt vom Architekt
Heinz Mack: o. T. (Drei Fenster-Flügel), 1979
1979 wurde der Kasinoneubau mit seiner elegant geschwungenen und begrünten Dachfläche für das Bundesinnenministerium in Bonn fertiggestellt. In Formen, Farben und Materialien innovativ und im Einbezug
Veronika Kellndorfer: le regard extérieur / le regard intérieur, 2010
Kunst-am-Bau-Konzepte beziehen vielfach die gesamte Gebäudehülle ein. Sie überziehen Wände und Fassaden mit Fotosiebdrucken, Reliefs oder künstlerischen Strukturen. Die Berliner Künstlerin Veronika Ke
Johannes Peter Hölzinger: Visuelles Leitsystem (Winkel, Welle, Halbschale, Spirale und deren Kombinationen), 1989
1960 verlegte das Bundesverteidigungsministerium seinen Standort auf die Bonner Hardthöhe, so dass das Areal der Tausend-Mann-Kaserne zunächst 1962-64 um die sogenannten 200er Häuser mit einem 10-gesc