16 Kunstwerke in der Datenbank
Ulrich Schröder: Die Verkündung der Reisefreiheit, 2000
Im 1901 als Geschäftshaus errichteten „Haus Stern“ des heutigen Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz befand sich einst das Internationale Pressezentrum der DDR, in dem Günther Schab
Annette Sauermann: Doppelspirale, 2001
Ein besonders reizvoller Kunst-am-Bau-Standort des Berliner Hauptsitzes des Wirtschaftsministeriums ist der Empfangshof. Diesen südlichen Teil der Liegenschaft prägen die neobarocken Gebäude der ehema
Gerhard Merz: o. T. (Farb-Licht-Konzept), 2000
Im Rahmen des Regierungsumzugs verlegte 1999 auch das Auswärtige Amt seinen Dienstsitz nach Berlin. Dafür wurde das ehemalige Reichsbankgebäude aus den 1930er-Jahren am Werderschen Markt vom Architekt
Via Lewandowsky: Treppenläufer, 2007
Der Kunst-am-Bau-Wettbewerb für die 2008 fertig gestellte, vom Zürcher Büro e2A eckert eckert architekten entworfene Zentrale der Heinrich-Böll-Stiftung ließ alle Standorte im Innern des Gebäudes und
Via Lewandowsky: Roter Teppich, 2003
Via Lewandowskys „Roter Teppich“ für den zweiten Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung im sogenannten Berliner „Bendlerblock“ gehört zu den aufsehenerregendsten Kunst-am-Bau-Arbeiten. Bet
Eva Leitolf: Bruder Jakob, 2009
Der Berliner Dienstsitz des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ist ein Ensemble aus hergerichteten Altbauten und Neubauten. Anlässlich der 2008 abgeschlossenen Erweiterung der Liegenscha