10 Kunstwerke in der Datenbank
Charles Crodel: o. T. (Säulenverkleidung), 1954
Zu den wenigen Neubaumaßnahmen der Regierung in den fünfziger Jahren gehörten das Auswärtige Amt und das vom Architekten Josef Trimborn entworfene, angrenzende Bundesministerium für das Post- und Fern
HAP Grieshaber: Weltgericht (Inferno des Krieges), 1970
Der Bau des Abgeordnetenhochhauses 1966 bis 1969 markierte das Ende der baulichen Provisorien des Bundestages in Bonn. Das alte Abgeordnetenhochhaus aus dem Jahr 1953 bot schon bei Eröffnung zu wenig
Günter Grohs: o. T. (Glasgestaltung), 2006
Das Instituts- und Verwaltungsgebäude des Quedlinburger Bundesforschungsinstituts für Kulturpflanzen zeigt eine dezent der Landschaft am Fuße des Harzes angepasste, aufgelockerte, zweigeschossige Beba
Otto Herbert Hajek: Farbwege durchdringen den Raum (Wandbild und Granitwand), 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium erhielt erst 1989 einen eigenen Bau, vorher war es auf mehrere Standorte in der Stadt Bonn verteilt. Zur künstlerischen Ausstattung des Gebäudes am Robert
Manfred Hebenstreit: Paravents, 1990
Das Verkehrsministerium ist ein markanter Bau. Er ordnet sechs sechsgeschossige Gebäudeflügel radial um eine zentrale Erschließungshalle an, die Platz für drei große wand- und raumbezogene Kunstwerke
Hans Kaiser: Steine, 1970
Egon Eiermanns Abgeordnetenhaus „Langer Eugen“ an der Bonner Rheinaue, heute Sitz des „UN-Campus“, ist ein 114 Meter hoher Stahlskelettbau. Über rechteckigem Grundriss mit neun auf ein quadratisches R