24 Kunstwerke in der Datenbank

Eberhard Fiebig: Große Wuwa, 1997
Das Bundesministerium der Verteidigung auf der Bonner Hardthöhe wurde in mehreren Bauabschnitten kontinuierlich vergrößert und ist heute erster Dienstsitz der Behörde. Die ersten Bauten entstanden 196

Olaf Metzel: Meistdeutigkeit, 1996
Zu den bedeutenden, aus den baubezogenen Mitteln alleine nicht zu bewältigenden Kunst-am-Bau-Anschaffungen für den Außenbereich des ehemaligen Plenarsaals gehören Skulpturen und Installationen von Reb

Heinz-Günter Prager: Doppelkreuz 14/89, 1992
Nachdem das Postministerium im Süden Bonns einen neuen Dienstsitz erhalten hatte, wurde dessen ehemaliges Dienstgebäude und die benachbarten Gebäude des Auswärtiges Amtes an der Adenauerallee zu einer

Mark di Suvero: L’Allumé, 1992
1986 erfolgte der Bundestagsbeschluss, den in den 1950er-Jahren errichteten Plenarsaal in Bonn durch einen neuen zu ersetzen. Als nach nur vier Jahren Bauzeit 1992 der von dem Stuttgarter Architekten

Hermann Glöckner: Durchbruch, 1992
Die Plastik „Durchbruch“ von Hermann Glöckner steht zwischen dem ehemaligen Bundeshaus und dem Plenarsaal, die heute Teil des neu eingerichteten UN-Campus bzw. des World Conference Center Bonn sind. D

Ansgar Nierhoff: Drei Orte (Der Platz - das Spiel des Möglichen, Der Ort der vier Säulen, Die Wand), 1991
Für die Kunst am Neubau des Bundesministeriums der Verteidigung in Bonn existierte eine umfassende Rahmenkonzeption von Johannes Peter Hölzinger. Sie zielte darauf ab, die verschiedenen Orte auf chara