41 Kunstwerke in der Datenbank
Gisela Hachmann-Ruch: o. T. (Installation von Bildzeichen), 2000
Der helle, leicht wirkende Erweiterungsbau von Thomas Müller und Ivan Reimann für das Auswärtige Amt in Berlin setzt im Maßstab die Verhältnisse des unter den Nationalsozialisten entstandenen Altbaus
Franz Gutmann: o. T. (Brunnen), 1982
In den frühen 1950er-Jahren wurde die ehemalige Troilo-Kaserne in Bonn der Standort gleich mehrerer Bundesministerien, welche zunächst die bestehenden Gebäude nutzten. Neben dem Arbeitsministerium kam
Jochen Gerz: Das Geld, die Liebe, der Tod, die Freiheit - was zählt am Ende?, 2000
Der Hauptstadtplanung nach der Wiedervereinigung ging eine kontrovers geführte Debatte um die Nutzung „historisch kontaminierter Altbauten“ als Regierungsbauten voraus. Der Einzug des Finanzministeriu
Claudia Fährenkemper: o. T. (Pflanzensamen), 2011
Im dritten Obergeschoss des Erweiterungsneubaus sind an vier auseinanderliegenden Standorten Mikrofotografien der Fotokünstlerin Claudia Fährenkemper zu sehen. Insgesamt 21 am Rasterelektronenmikrosko
Charles Crodel: o. T. (Säulenverkleidung), 1954
Zu den wenigen Neubaumaßnahmen der Regierung in den fünfziger Jahren gehörten das Auswärtige Amt und das vom Architekten Josef Trimborn entworfene, angrenzende Bundesministerium für das Post- und Fern
James Fraser Carpenter: o. T. (Glasfassade), 1999
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland erhielt nach dem Hauptstadtbeschluss 1991 im Zentrum Berlins am Werderschen Markt einen Gebäudekomplex bestehend aus dem Altbau der ehemaligen Reichsb