61 Kunstwerke in der Datenbank
Jochen Gerz: Das Geld, die Liebe, der Tod, die Freiheit - was zählt am Ende?, 2000
Der Hauptstadtplanung nach der Wiedervereinigung ging eine kontrovers geführte Debatte um die Nutzung „historisch kontaminierter Altbauten“ als Regierungsbauten voraus. Der Einzug des Finanzministeriu
Hermann Glöckner: Durchbruch, 1992
Die Plastik „Durchbruch“ von Hermann Glöckner steht zwischen dem ehemaligen Bundeshaus und dem Plenarsaal, die heute Teil des neu eingerichteten UN-Campus bzw. des World Conference Center Bonn sind. D
Moritz Götze: o. T., 2001
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie befindet sich in einem historischen Gebäudekomplex, welcher zunächst als Invalidenhaus, später als kaiserliche Akademie und zu DDR-Zeiten als Regierung
Gisela Hachmann-Ruch: o. T. (Installation von Bildzeichen), 2000
Der helle, leicht wirkende Erweiterungsbau von Thomas Müller und Ivan Reimann für das Auswärtige Amt in Berlin setzt im Maßstab die Verhältnisse des unter den Nationalsozialisten entstandenen Altbaus
Angela Hampel: Artisten, 2001
Der Gebäudekomplex des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin (BMWi) besteht im Kern aus dem unter Friedrich dem Großen errichteten Invalidenhaus und der 1905-1910 nach Plänen der
Manfred Hebenstreit: Paravents, 1990
Das Verkehrsministerium ist ein markanter Bau. Er ordnet sechs sechsgeschossige Gebäudeflügel radial um eine zentrale Erschließungshalle an, die Platz für drei große wand- und raumbezogene Kunstwerke